Netzfrisur beim Pferd
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Netzfrisur beim Pferd
Das Netz ist eine Frisur, die sich mit jeder etwas längeren Mähne herstellen lässt. Da das Netz aus vielen Gummis besteht, ist die Frisur relativ stabil und eignet sich auch für schwierigere Fälle. Am besten sieht ein Netz aus, wenn die Mähne eine andere Farbe hat, als das Fell, zum Beispiel bei Braunen oder Haflingern.
Um ein Netz zu machen, brauchen Sie eine Menge Mähnengummis (am besten passend zu Mähnenfarbe), einen Mähnenkamm und eine Bürste. Bei großen Pferden erleichtert ein Hocker zum draufstellen die Arbeit.
Als Erstes bürsten Sie die Mähne gründlich, so dass sich die Haare gut trennen lassen und glatt liegen. Eventuell müssen Sie die Mähne waschen, wenn der Ansatz zu schmutzig ist.
Danach teilen Sie die Mähne mit Hilfe des Mähnenkamms in gleichmäßig breite Strähnen. Die Strähnen sollten nicht zu breit sein. Zwei Drittel oder sogar nur die Hälfte der Breite eines Verziehkamms sind ein guter Wert. Bei sehr dicken Mähnen müssen Sie Strähnen breiter sein, als bei einer feinen Mähne.
Jede der Strähnen wird mit einem Gummi zusammengebunden. Die Gummis sollten alle auf einer Höhe sitzen, zum Beispiel zwei Fingerbreit unterhalb des Mähnenkamms.
Die einzelnen Strähnen werden dann jeweils halbiert und die zueinander zeigenden Hälften von benachbarten Strähnen zusammen gebunden. Dabei ist wieder wichtig, dass die Gummis auf einer Höhe sitzen, zum Beispiel drei Fingerbreit unter den letzten Gummis. Dieses Maß behalten Sie dann für die restlichen Arbeitsschritte bei, die genauso funktionieren, wie dieser.
Wichtig ist auch, dass die Gummis in der Mitte sitzen, da die entstehenden Rauten schief werden.
Die beiden am Rand übrig bleibenden Strähnen werden einfach gerade nach unten gezogen und in der nächsten Reihe mit der vorletzten Strähne vereint.
Das Strähnen halbieren und zusammennehmen der benachbarte Hälften setzen Sie nun Reihe für Reihe fort, bis die Mähne zu Ende ist. Wird eine der Strähnen am Rand zu dünn oder zu kurz, wird diese nicht geteilt, sondern komplett mit der benachbarten Hälfte verbunden. So fällt dann eine Raute weg.
Wie elegant ein Netz wird, hängt davon ab, wie sorgfältig Sie arbeiten. Achten Sie vor allem auf gleichmäßige Abstände und gerade Rauten.
Um ein Netz zu machen, brauchen Sie eine Menge Mähnengummis (am besten passend zu Mähnenfarbe), einen Mähnenkamm und eine Bürste. Bei großen Pferden erleichtert ein Hocker zum draufstellen die Arbeit.
Als Erstes bürsten Sie die Mähne gründlich, so dass sich die Haare gut trennen lassen und glatt liegen. Eventuell müssen Sie die Mähne waschen, wenn der Ansatz zu schmutzig ist.
Danach teilen Sie die Mähne mit Hilfe des Mähnenkamms in gleichmäßig breite Strähnen. Die Strähnen sollten nicht zu breit sein. Zwei Drittel oder sogar nur die Hälfte der Breite eines Verziehkamms sind ein guter Wert. Bei sehr dicken Mähnen müssen Sie Strähnen breiter sein, als bei einer feinen Mähne.
Jede der Strähnen wird mit einem Gummi zusammengebunden. Die Gummis sollten alle auf einer Höhe sitzen, zum Beispiel zwei Fingerbreit unterhalb des Mähnenkamms.
Die einzelnen Strähnen werden dann jeweils halbiert und die zueinander zeigenden Hälften von benachbarten Strähnen zusammen gebunden. Dabei ist wieder wichtig, dass die Gummis auf einer Höhe sitzen, zum Beispiel drei Fingerbreit unter den letzten Gummis. Dieses Maß behalten Sie dann für die restlichen Arbeitsschritte bei, die genauso funktionieren, wie dieser.
Wichtig ist auch, dass die Gummis in der Mitte sitzen, da die entstehenden Rauten schief werden.
Die beiden am Rand übrig bleibenden Strähnen werden einfach gerade nach unten gezogen und in der nächsten Reihe mit der vorletzten Strähne vereint.
Das Strähnen halbieren und zusammennehmen der benachbarte Hälften setzen Sie nun Reihe für Reihe fort, bis die Mähne zu Ende ist. Wird eine der Strähnen am Rand zu dünn oder zu kurz, wird diese nicht geteilt, sondern komplett mit der benachbarten Hälfte verbunden. So fällt dann eine Raute weg.
Wie elegant ein Netz wird, hängt davon ab, wie sorgfältig Sie arbeiten. Achten Sie vor allem auf gleichmäßige Abstände und gerade Rauten.
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